Dirk Lütter

Filmemacher und Kameramann

Seit über 20 Jahren arbeitet Dirk Lütter im TV- und Kinobereich. Seine Arbeiten als Kameramann, Regisseur und Autor liefen auf nationalen und internationalen Festivals wie der Berlinale, den Hofer Filmtagen, der Dok-Leipzig, der Duisburger Filmwoche und den internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, sowie auf dem IFF Rotterdam, dem IFF Montreal und dem IFF Visions Du Reel Nyon. Dort gewannen sie zahlreiche Preise, u.a. den Dialogue-en-Perspective der Berlinale, den Fipresci, den First-Steps-Award und den Grimme-Preis.

News

03.02.2023 |

Winter 2022/23

Nach der Drehbuchförderung durch die Filmstiftung NRW und der Produktionszusage des WDR (Redaktion: Andrea Hanke) erhält das Kinoprojekt "Erben" (Buch&Regie: Christine Lang & Dirk Lütter / Produktion: Made in Germany) die Zusage des SWR (Redaktion: Stefanie Groß).

Die Kino-Co-Produktion "Formen moderner Erschöpfung" (Regie: Sascha Hilpert / Produktion: Corsofilm / Sender: ZDF - das  kleine Fernsehspiel / Bildgestaltung: Dirk Lütter) wird vorbereitet und gedreht.

Frühjahr/Sommer 2022

"Oeconomia" (Regie: C. Losmann / Bildgestaltung: D. Lütter) erhält Grimme-Preise für Regie und Bildgestaltung. Aktuell ist der Film in der 3Sat-Mediathek noch zu sehen (Link zum Film).

Sommer/Herbst 2021

Susanne Jägers TV-Dokumentarfilm "weiblich, obdachlos, unsichtbar" (Bildgestaltung: D. Lütter) hat den renommierten Deutschen Sozialpreis in der Sparte Fernsehen gewonnen. Der Film lief mit großem Erfolg im Programm des WDR und erreichte danach auf Youtube bisher über 2 Mio. Zuschauer*innen (Link zum Film).

Carmen Losmanns Kinodokumentarfilm "Oeconomia" (Bildgestaltung: D. Lütter) hat es in die Vorauswahl des deutschen Filmpreises 2021 geschafft. Weitere Preise und Nominierungen: Best Film Testimony 24.IFF Ji Hlava 2020, nominiert für den hessischen Filmpreis 2020, für den Preis der deutschen Filmkritik 2021 und für den VFF Dokumentarfilm-Produktionspreis 2021. Nach der Premiere auf der 70. Berlinale konnte "Oeconomia" im Herbst 2020 trotz Covid19-Einschränkungen 25.000 Zuschauer*innen in die Kinos locken!