Kameraausbildung an der Staatlichen Fachschule für Optik und Fototechnik Berlin. Anschließend tätig als Kameraassistent, danach als Bildgestalter. Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit absolvierte Dirk Lütter ein postgraduales Studium der Film- und Fernsehregie an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Sein Abschlussfilm „Die Unsichtbare Hand“ erhielt 2007 den First-Steps-Award. Anschließend folgte ein Aufbaustudium Drehbuch an der DFFB.

Lütters Debutfilm „Die Ausbildung“ feierte seine Premiere 2011 auf der Berlinale und wurde dort ausgezeichnet. Ebenfalls 2011 wurde „Work Hard Play Hard“ (Regie: Carmen Losman) auf dem Dok-Filmfestival Leipzig mehrfach ausgezeichnet. 2014 erhielt Dirk Lütter für die Bildgestaltung von „Work Hard Play Hard“ den Grimme-Preis. 2020 feiert "Oeconomia" (Regie: Carmen Losman) auf der Berlinale Premiere und erhält in der Folge mehrere Preise/Nominierungen. 2022 erhält Dirk Lütter für die Bildgestaltung von "Oeconomia" den Grimme-Preis.

Neben der Tätigkeit als Kameramann und Filmemacher arbeitet Dirk Lütter als Produzent („50374 Erftstadt“), Co-Produzent („Die Unsichtbare Hand“/“Helden“/“Nicht Wie Jeder“) und Cutter („Nicht wie jeder“/ u.a.).

Als Dozent diverse Lehraufträge und Seminare u.a. an der Merz Akademie Stuttgart, der Universität Weimar, usw.

Seit den späten 90ern Auftritte als DJ für handgespielte, elektronische Tanzmusik.