Thomas, Oliver und Carsten haben das Gefühl, das Leben mehr sein könnte als Hondas verkaufen in Papas Autohaus oder die Tischlerlehre, die man nur angefangen hat, damit die Eltern aufhören zu fragen, wie man sich die eigene Zukunft vorstellt.
Die drei sind Freunde und sie sagen die Dinge, wie sie sind. So offen, dass klar wird, dass dies Fragen sind, die man Samstagabend zu vergessen sucht. Ihre Offenheit, ihre Selbstironie und ihr Humor jedoch sind die Waffen der „Generation Erftstadt“ gegen Gleichförmigkeit.
Produktion: Dirk Lütter
Festivals: 25. Duisburger Filmwoche 2001, Berlin Beta 2001, Documentary Conference Berlin 2005
Kleiner Kinostart im Jahr 2002
Format: PAL-SD / 4:3